VdPD / Kontakt

VEREINIGUNG DER PFLEGENDEN IN DEUTSCHLAND

Verein bürgerlichen Rechts


Die Webseite der VdPD befindet sich im Aufbau!

Bitte nutzen Sie vorerst den Kontakt via Alesi VbR bevorzugt per E-Mail.


Neu: im Lobbyregister des Bundestags





Kontaktdaten am Seitenende

Bislang existierte in Deutschland nur eine Vereinigung der Pflegenden in Bayern

als Körperschaft des öffentlichen Rechts.


Am 30.09.2024 wurden für die übrigen Bundesländern auf Initiative des Alesi VbR fünfzehn weitere Vereinigungen

zunächst als Vereine bürgerlichen Rechts gegründet.


Die Vereinigungen bündeln sich in der Vereinigung der Pflegenden in Deutschland.


Für Eintragungen in Vereinsregister benötigen wir noch weitere Gründungsmitglieder die möglichst auch zur aktiven Mitwirkung bereit sind. Ähnlich den Pflegekammern kann die VdPD auch als öffentlichrechtliche Körperschaft (KdöR) errichtet werden. Wie in Bayern wird die Zugehörigkeit beitragsfreiermöglicht. Unabhängig von der Wahl der Rechtsform beziehen wir allePflegenden in Deutschland ein.


Wir können die Möglichkeit zur Selbstverwaltung als KdöR und zugleich echten Interessenvertretung wählen oder „nur“ als weitere freie Interessenvertretung Mitwirkungen bei den geplanten Anerkennungen maßgeblicher Organisationen der Pflege im Bund und in den Ländern einfordern. Ohne aktiv Mitwirkende läge die diese weitreichende Entscheidung alleim beim vorläufig eingesetzten Vorstand.


Erst mit breiter Beteiligung aus den Reihen der Pflegenden selbst können die Mitglieder- oder Delegiertenversammlung den Weg gemeinschaftlich gestalten. Unterstützung der Vereinigungen in Form eingetragener Vereine durch Fördermitgliedschaften, Spenden und Sponsoring wird nur bei Anerkennung der Gemeinnützigkeit als freie Vereinigung in privatrechtlicher Rechtsform möglich sein. Umwandlungen in eigene Körperschaften des öffentlichen oder privaten Rechts bleibt den Landesvereinigungen vorbehalten, auch dazu bedarf es gewählter Vertreter und breiter Beteiligung.


Wir halten es für geboten mit finanziellen Mitteln, ob sie nun aus Steuern, Arbeitgeberbeiträgen oder durch Förderung der Gemeinnützigkeit kommen verantwortungsvoll umzugehen.


Daher schlägt die Vereinigung der Pflegenden in Deutschland vor

den Aufbau einer wirksamen gemeinsamen zentralen Geschäftsstelle zu fördern.


Wir hoffen auf eine Beteiligung der VdPB in Bayern als KdÖR, der Beitritt würde mit bereits vorhandenen Strukturen deutlichen Auftrieb bewirken. Die nächste Zeit wird dem Aufbau der Strukturen gewidmet und eine umfassenden Stellungnahme zum geplanten Gesetz zur Stärkung der Pflegekompetenz ist in Arbeit.


Neben den gebildeten Vereinigungen in den Bundesländern ist der Alesi VbR der VdPD beigetreten und fördert den Aufbau mit finanzieller Beteiligung des Vorstands. Ein eigener Internetauftritt derVdPDnebst Auftritt in den sozialen Medien befindet sich noch in Arbeit.


Gute Pflege braucht braucht vor allem Zeit. 

Mit Wertschätzungen halten und gewinnen wir Mitwirkende im Pflegesystem.

Sicherung von Leben- & Existenz beginnt in der Selbstfürsorge! Es bedarf aber auch gesamtgesellschaftlich getragene Sicherstellung wenn Menschen

akut oder auf Dauer auf Unterstützung angewiesen sind. Im Zusammenwirken aller Akteure wird es gelingen Pflege neu zu denken und

gemeinsam die Vereinigung der Pflegenden zu gestalten.


Mit Bewilligungen der Gemeinnützigkeit wird es auch die Möglichkeit zur Unterstützung mit steuerlich absetzbaren freiwilligen Spenden- und Sponsorenbeiträgen geben. Die Registrierung als Interessenvertretung im Lobbyregister des Bundestages konnte noch in 2024 abgeschlossen werden.


Eine echte Wirkung kann die Vereinigung der Pflegenden nur

mit aktiver Beteiligung aus der Basis bewirken.


Wer bereit ist ehrenamtlich in den Vorständen, als Schatzmeister, als Beisitzer

oder im Beirat aktiv mitzuwirken, sendet bitte eine offizielle Bewerbung mit

Lebenslauf und Nachweis zur Pflegetätigkeit an: info@vdpd-deutschland.de


Erfahrungen aus bereits übernommenen Verantwortungen in Pflegebündnissen, Betriebsrats- oder MAV- Tätigkeiten wären von Vorteil. Wer sich gern ehrenamtlich oder im Hauptamt mit Sach- und Fachbeiträgen, mit Kenntnissen im Webseitensaufbau oder Videobeiträgen beteiligen möchte kann sich als Autor oder Admin engagieren.



Aktiven Leitungskräften und Funktionären der Pflegeindustrie stehen anders als in aktiven Pflegekammern, in der VdPD nur die anteilige Beteiligung in Beiräten offen. Ein erheblicher Teil der Pflegekräfte sieht in aktuellen Bestrebungen vom Deutschen Pflegerat mit der wiederholten Forcierung auf Zwangsverkammerung der Pflege, eher Spaltungstendenzen und keine unabhängige Interessenvertretung des Berufsstandes.


Wir rufen, alle Kollegen der Profession dazu auf den Irrweg von Zwangsverkammerungen im Berufsstand zu verlassen und stattdessen, gemeinsam die Einheit aller Pflegenden zu fördern, zum Wohl der uns anvertrauten Pflegebedürftigen. Arbeitgebern, Einrichtungen und Trägerwerke sowie Verbände, Gewerkschaften, Kostenträgern in Bund, Länder, Städten & Kommunen ermöglichen wir Mitwirkung im Beirat und freiwillige Selbstverpflichtungen.



Vereinigung der Pflegenden in Baden-Württemberg

Vereinigung der Pflegenden in Berlin

Vereinigung der Pflegenden in Brandenburg

Vereinigung der Pflegenden in Bremen

Vereinigung der Pflegenden in Hamburg

Vereinigung der Pflegenden in Hessen

Vereinigung der Pflegenden in Mecklenburg-Vorpommern

Vereinigung der Pflegenden in Niedersachsen

Vereinigung der Pflegenden in Nordrhein-Westfalen

Vereinigung der Pflegenden in Rheinland-Pfalz

Vereinigung der Pflegenden in Saarland

Vereinigung der Pflegenden in Sachsen

Vereinigung der Pflegenden in Sachsen-Anhalt

Vereinigung der Pflegenden in Schleswig-Holstein

Vereinigung der Pflegenden in Thüringen


(V.i.S.d.P.) für den VdPD ist Mario Mademann - Anschrift: VdPD c/o Alesi VbR - Pötnitz 17 D - 06842 Dessau-Roßlau, info@vdpd-deutschland.de


Schreiben Sie uns


Egal ob Sie Fragen zu einer Kooperation mit dem Alesi VbR haben oder ob Sie selbst Versorgungsbedarf sehen, Ihr Anliegen ist uns wichtig. Gern können Sie uns nachfolgend eine Nachricht zu kommen lassen.